Auf dieser Seite dokumentiert das Presseteam die Veröffentlichungen zur Pressekonferenz Psychotische Erkrankungen: Ein Tabuthema, das jeden Bürger betreffen kann - Diagnose-Tool PRONIA soll Psychosen früh erkennen am 28. Januar 2015 im PresseClub München. Wir freuen uns, wenn Sie uns über erschienene Beiträge informieren, die wir gerne in unseren Pressespiegel aufnehmen.
Pressekontakt:
Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker GmbH & Co. KG, Heike Huwald, Verena von Scharfenberg, Vladimir Godinov, Gabriel Jezek, Anna Paukner, Arnulfstraße 111-113, 80634 München, Tel. 089 13 01 32 57, Fax 089 13 14 06, E-Mail: journalistenakademie.presse@gmail.com, Web www.journalistenakademie.de/presse/pronia
PresseClub München, 28. Januar 2015:
Forschungsprojekt PRONIA hilft bei Früherkennung psychotischer Erkrankungen - Ein Tabuthema, das jeden Bürger betreffen kann
Wissenschaftler der LMU München sind federführend beim europäischen Forschungs-und Entwicklungsprojekt PRONIA. Ihr neues Diagnostik-Tool soll in vier Jahren Ärzten und Kliniken weltweit zur Verfügung stehen.
Über das Forschungsprojekt PRONIA, das Diagnostik-Tool und die Anwendungsmöglichkeiten informieren Sie bei der Pressekonferenz: Priv. Doz. Dr. med. Nikolaos Koutsouleris, Psychiatrische Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, wissenschaftlicher Koordinator PRONIA, Prof. Dr. Peter Falkai, Leiter der Psychiatrischen Klinik der LMU München, Dr. med. Lana Kambeitz-Ilankovic, Psychiatrische Klinik der LMU München, Neuropsychologin im Projekt PRONIA.
Die digitale Pressemappe zur Pressekonferenz mit Pressetexten, Porträts, Informationen und Pressefotos finden Sie unter www.journalistenakademie.de/presse ab 28. Januar 2014, 12 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter journalistenakademie.presse@gmail.com oder per Fax an 089 131406.
Pressekontakt: Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker GmbH & Co. KG, Heike Huwald, Verena von Scharfenberg, Vladimir Godinov, Gabriel Jezek, Anna Paukner, Arnulfstraße 111-113, 80634 München, Tel. 089 13 01 32 57, Fax 089 13 14 06, E-Mail: journalistenakademie.presse@gmail.com
Projektmanagement GABO:mi: Ursula Stangel, Oskar-von-Miller-Ring 29, 80333 München, Tel. 089 28 81 04 25, Fax 089 28 81 04 925, E-Mail: ursula.stangel@gabo-mi.com
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PresseClub München
OVB online, 04. Februar 2015:
Psychosen früh erkennen und verhindern
Herausfinden, wer ein hohes Risiko hat: Um einem Herzinfarkt vorzubeugen, ist das Standard. Anders bei psychotischen Erkrankungen.
Dabei ließen sich auch diese oft verhindern wenn man früh eingreift. Doch wer ist gefährdet? Münchner Forscher wollen das bald vorhersagen können.
Herausfinden, wer ein hohes Risiko hat: Um einem Herzinfarkt vorzubeugen, ist das Standard. Anders bei psychotischen Erkrankungen. Dabei ließen sich auch diese oft verhindern wenn man früh eingreift. Doch wer ist gefährdet? Münchner Forscher wollen das bald vorhersagen können. (...) VON ANDREA EPPNER
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OVB online
BR Bayern 2 - Audio Podcast, 6. Februar 2015
IQ Wissenschaft und Forschung
Schizophrenie-Diagnose - Wie Forscher Psychosen vorhersagen wollen
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Bayern 2
NetDoktor, 04. Februar 2015:
Rasterfahndung nach Psychosen
Eine Psychose entwickelt sich nicht von heute auf morgen - sie kündigt sich durch frühe Warnzeichen an. Doch die sind selbst für Experten schwer zu deuten. Das könnte sich bald ändern.
Es beginnt mit vagen Beschwerden: Gedanken fluten ungebeten heran, lassen sich nicht zurückdrängen, die Konzentration schwindet, die Leistung bricht ein. Dann überkommt den einen vielleicht blitzartig das Gefühl, alle Mitfahrer in der U-Bahn würden heimlich über ihn lachen. Bei anderen tauchen die ersten Halluzinationen auf. Ich habe gesehen, wie sich mein Spiegelbild verzerrt hat und Bahnschienen plötzlich auseinanderdrifteten - lauter Dinge, von denen ich wusste Das kann nicht sein. (...) VON CHRISTIANE FUX
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NetDoktor
Pharmazeutische Zeitung online, 23. Februar 2015
Gefährdung früher erkennen
Die Vorboten einer Schizophrenie sind oft diffus und schwer von anderen psychiatrischen Störungen abzugrenzen. Bisher können dazu nur klinische Symptome herangezogen werden. Neue Wege für eine frühe Diagnose wurden kürzlich in München vorgestellt.
Eine beginnende psychotische Erkrankung ist schwierig zu erkennen. Die Diagnosemöglichkeiten könnten sich verbessern, wenn das Projekt PRONIA erfolgreich abgeschlossen wird. PRONIA ist die Abkürzung für »Personalised Prognostic Tools for Early Psychosis Management«.
»PRONIA kann helfen, psychotische Erkrankungen wie eine Schizophrenie zu erkennen, bevor sie ausbrechen. So ist eine Früherkennung zu einem Zeitpunkt möglich, zu dem eine Chronifizierung noch verhindert werden kann«, erklärte PRONIA-Projektkoordinator Dr. Nikolaos Koutsouleris bei einer Pressekonferenz Ende Januar 2015 in München. (...) VON HANNELORE GIESSEN
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Pharmazeutische Zeitung
Münchner Merkur, 4. Februar 2015
Psychosen früh erkennen und verhindern
Herausfinden, wer ein hohes Risiko hat: Um einem Herzinfarkt vorzubeugen, ist das Standard. Anders bei psychotischen Erkrankungen. Dabei ließen sich auch diese oft verhindern wenn man früh eingreift. Doch wer ist gefährdet? Münchner Forscher wollen das bald vorhersagen können.
Gesichter, die sich plötzlich seltsam verzerren. Ein Bahngleis, dessen Schienen auseinanderweichen. Ich habe Dinge gesehen, die nicht sein konnten. So erzählt es eine junge Frau, dunkles Haar,schicker Minirock. Sie will anonym bleiben. Ihr Auftreten verrät, dass sie es gewohnt ist, Dinge anzupacken. Sie habe früh erkannt, dass sie sich professionelle Hilfe suchen sollte, berichtet sie. Denn sie konnte ihre Wahrnehmungen selbst nicht einordnen. (
) VON ANDREA EPPNER
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Open PR, 23. Januar 2015:
Nur schlecht drauf oder auf dem Weg in die Psychose?
Ängste, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen
Nur schlecht drauf oder auf dem Weg in die Psychose?
EU-gefördertes Forschungsteam PRONIA entwickelt ein Prognose-Tool, um psychotische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Wissenschaftler der LMU München sind federführend beim Projekt (...)
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Open PR
Aussenden.com, 23. Januar 2015:
Pressekonferenz: EU-Projekt PRONIA Psychosen früh erkennen
EU-gefördertes Forschungsteam PRONIA entwickelt ein Prognose-Tool, um psychotische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Wissenschaftler der LMU München sind federführend beim Projekt
München, 21. Januar 2015 Psychosen früh erkennen und gezielt behandeln: Wenn die Therapie rechtzeitig erfolgt, bewahrt das Betroffene oft vor einer langwierigen und schwerwiegenden Erkrankung. Viele Patienten suchen erst nach Jahren, lange nach dem Auftreten erster Krankheitszeichen, professionelle psychotherapeutische oder psychiatrische Versorgungseinrichtungen auf. PRONIA setzt hier an: Das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt PRONIA entwickelt ein neuartiges Prognose-Tool zur Früherkennung psychotischer Erkrankungen. Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sind federführend beim Projekt. (...)
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Aussenden.com
Online-Presse.com, 23. Januar 2015:
Nur schlecht drauf oder auf dem Weg in die Psychose?
EU-gefördertes Forschungsteam PRONIA entwickelt ein Prognose-Tool, um psychotische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Wissenschaftler der LMU München sind federführend beim Projekt
Psychosen früh erkennen und gezielt behandeln: Wenn die Therapie rechtzeitig erfolgt, bewahrt das Betroffene oft vor einer langwierigen und schwerwiegenden Erkrankung. Viele Patienten suchen erst nach Jahren, lange nach dem Auftreten erster Krankheitszeichen, professionelle psychotherapeutische oder psychiatrische Versorgungseinrichtungen auf. PRONIA setzt hier an: Das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt PRONIA entwickelt ein neuartiges Prognose-Tool zur Früherkennung psychotischer Erkrankungen. Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sind federführend beim Projekt.
PRONIA steht für Personalised Prognostic Tools for Early Psychosis Management. Das Diagnostik-Tool basiert auf selbstlernenden Algorithmen. Es kombiniert Daten aus neuropsychologischen und neurokognitiven Tests mit bildgebenden Verfahren, genetischen Untersuchungen sowie ergänzenden Interviews. Als telemedizinische Anwendung soll PRONIA bereits in vier Jahren Ärzten und Kliniken weltweit zur Verfügung stehen.(...)
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Online-Presse.com
LIVE-PR, 23. Januar 2015:
Nur schlecht drauf oder auf dem Weg in die Psychose?
EU-gefördertes Forschungsteam PRONIA entwickelt ein Prognose-Tool,um psychotische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Wissenschaftler der LMU München sind federführend beim Projekt
2015 Psychosen früh erkennen und gezielt behandeln: Wenn die Therapie rechtzeitig erfolgt, bewahrt das Betroffene oft vor einer langwierigen und schwerwiegenden Erkrankung. Viele Patienten suchen erst nach Jahren, lange nach dem Auftreten erster Krankheitszeichen, professionelle psychotherapeutische oder psychiatrische Versorgungseinrichtungen auf. PRONIA setzt hier an: Das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt PRONIA entwickelt ein neuartiges Prognose-Tool (...)
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LIVE-PR
News4Press, 23. Januar 2015:
Nur schlecht drauf oder auf dem Weg in die Psychose?
Ängste, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen
EU-gefördertes Forschungsteam PRONIA entwickelt ein Prognose-Tool, um psychotische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Wissenschaftler der LMU München sind federführend beim Projekt
Psychosen früh erkennen und gezielt behandeln: Wenn die Therapie rechtzeitig erfolgt, bewahrt das Betroffene oft vor einer langwierigen und schwerwiegenden Erkrankung. Viele Patienten suchen erst nach Jahren, lange nach dem Auftreten erster Krankheitszeichen, professionelle psychotherapeutische oder psychiatrische Versorgungseinrichtungen auf. PRONIA setzt hier an: Das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt PRONIA entwickelt ein neuartiges Prognose-Tool zur Früherkennung psychotischer Erkrankungen. Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sind federführend beim Projekt. (...)
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News4Press
newsmax, 23. Januar 2015:
Nur schlecht drauf oder auf dem Weg in die Psychose?
EU-gefördertes Forschungsteam PRONIA entwickelt ein Prognose-Tool, um psychotische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Wissenschaftler der LMU München sind federführend beim Projekt
Psychosen früh erkennen und gezielt behandeln: Wenn die Therapie rechtzeitig erfolgt, bewahrt das Betroffene oft vor einer langwierigen und schwerwiegenden Erkrankung. Viele Patienten suchen erst nach Jahren, lange nach dem Auftreten erster Krankheitszeichen, professionelle psychotherapeutische oder psychiatrische Versorgungseinrichtungen auf. PRONIA setzt hier an: Das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt PRONIA entwickelt ein neuartiges Prognose-Tool zur Früherkennung psychotischer Erkrankungen. Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sind federführend beim Projekt.
PRONIA steht für Personalised Prognostic Tools for Early Psychosis Management. Das Diagnostik-Tool basiert auf selbstlernenden Algorithmen. (...)
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newsmax
perspektive-mittelstand, 23. Januar 2015:
Nur schlecht drauf oder auf dem Weg in die Psychose?
Ängste, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen
EU-gefördertes Forschungsteam PRONIA entwickelt ein Prognose-Tool, um psychotische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Wissenschaftler der LMU München sind federführend beim Projekt
Psychosen früh erkennen und gezielt behandeln: Wenn die Therapie rechtzeitig erfolgt, bewahrt das Betroffene oft vor einer langwierigen und schwerwiegenden Erkrankung. Viele Patienten suchen erst nach Jahren, lange nach dem Auftreten erster Krankheitszeichen, professionelle psychotherapeutische oder psychiatrische Versorgungseinrichtungen auf. PRONIA setzt hier an: Das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt PRONIA entwickelt ein neuartiges Prognose-Tool zur Früherkennung psychotischer Erkrankungen. (...)
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perspektive-mittelstand