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Drei Fragen an Günther Elia Treppner

Warum engagieren Sie sich im PresseClub München?

Ich arbeite seit über zehn Jahren hauptamtlich für die Geschäftsstelle des PresseClubs München. Der Club ist in dieser Zeit fast ein zweites Zuhause für mich geworden: Arbeiten im geografischen und gesellschaftlichen Zentrum von München! Die Geschäftsstelle des PresseClubs setzt Ideen oder Entwicklungen in Gang. Ich schätze diesen riesigen Pool an Möglichkeiten, den der PresseClub bietet, und sein großes Potenzial, das noch lange nicht ausgelotet ist.

Der PresseClub ist wichtig für München, weil ...

... er einen Raum schafft für Begegnungen, für gesellschaftliche und journalistische Grundsatzdiskussionen, zur Nachwuchsförderung, zur gegenseitigen Unterstützung und zur beruflichen Weiterbildung. Mehr als 6.000 Menschen treffen sich hier jedes Jahr bei den Veranstaltungen, um im PresseClub journalistisch zu arbeiten und sich gleichzeitig zu vernetzen. Der Club bringt seine Besucher in Kontakt. Unzählige Ideen für verschiedenste Projekte sind dabei entstanden.

Sie sind Heilpraktiker und leiten im PresseClub das Mentoring-Programm. Was verbirgt sich hinter dem Programm und wo ist die Verbindung zu Ihrem Beruf?

Das Mentoring-Projekt wendet sich an Studenten und Studentinnen, für die Journalismus DER Traumberuf ist. Diese journalistischen Nachwuchstalente will der PresseClub mit einem persönlichen Mentor und einem Fortbildungsprogramm fördern und für die Bewerbung auf ein Volontariat fit machen. Als Therapeut begleite ich Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und auch Krisen. Es ist eine besonders schöne Aufgabe, junge Menschen bei wichtigen Schritten, gerade am Anfang ihrer Lebensgestaltung, ein Stück begleiten und mit dem Netzwerk des PresseClubs Hilfestellung geben zu können.
 
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