Auf dieser Seite veröffentlicht das Presseteam zur Pressekonferenz zur Langen Nacht des Menschenrechts-Films im ARRI-Kino München: Preisträgerfilme des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2016“ am Dienstag, 31. Januar 2017, im PresseClub München die redaktionellen Beiträge in den Medien.
Wir freuen uns, wenn Sie unser Presseteam über erschienene Beiträge informieren, die wir gerne in unseren Pressespiegel aufnehmen.
Pressekontakt: Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker GmbH & Co. KG • Adalbert Zehnder Arnulfstr. 111–113, 80634 München • Tel. +49 (0)89 13013257 • Fax +49 (0)89 131406 • presse.langenacht@gmail.com
Süddeutsche Zeitung/Film, 6. Februar 2017
Hinsehen, nicht wegschauen
Das Arri-Kino zeigt die ausgezeichneten Werke des Menschenrechts-Filmpreises. Die Geschichten führen nach Mexiko, Indien, Zentralafrika und Deutschland
Trommelnd ziehen sie durch Ayotzinapa in Mexiko, mit ernster Miene und Schwarz-Weiß-Porträts vor ihrer Brust. 'César lebt', ruft einer der Demonstranten, 'die Suche geht weiter', stimmen Hunderte lauthals ein. Mehr als zwei Jahre ist es her, dass César und seine Kommilitonen auf ihrer Busreise nach Iguala verschleppt wurden. Seither fehlt von den 43 Lehramtsstudenten jede Spur. Längst hat sie Mexikos Regierung für tot erklärt, doch das weigern sich die Angehörigen zu glauben. Sie geben die Hoffnung nicht auf. ... Von Rieke Wiemann
Den vollständigen Beitrag finden Sie unter: Hinsehen, nicht wegschauen
Ankündigung PresseClub München zur Pressekonferenz am 31. Januar 2017
Pressekonferenz 31.01.2017 (10:30)
Lange Nacht des Menschenrechts-Films in München mit Filmemacher Oliver Stiller und Menschenrechtsaktivist Daniel Tapia Montejo
Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis sollte ursprünglich eine einmalige Veranstaltung sein – zum 50. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen. Doch dank einer überwältigenden Resonanz wurde er zu einer Dauereinrichtung und kann nun sein 10. Jubiläum feiern. Eine Auswahl der aktuellen Preisträgerfilme wird am 8. Februar im Münchner ARRI-Kino gezeigt, bei der Münchner Langen Nacht des Menschenrechts-Films. In welchen Ländern der Erde spüren engagierte Filmemacher gerade besonders – oder überraschenderweise – Menschenrechtsverletzungen nach? Können sie frei arbeiten oder müssen sie under cover drehen, um Repressalien zu umgehen? Welche Erfolgsbeispiele gibt es? Wo konnten Menschen fundamentale Rechte erfolgreich verteidigen oder neu erkämpfen – für sich oder für andere? Gibt es Neuigkeiten zu den 43 Studenten in Mexiko, die dem „Verschwindenlassen“ zum Opfer gefallen sind? Darüber informiert die Pressekonferenz mit dem Filmregisseur und Preisträger Oliver Stiller, dem Menschenrechtsaktivisten und Mexiko-Experten Daniel Tapia Montejo und dem Gesamtkoordinator des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises Marko Junghänel. Das Pressegespräch moderiert Anna Falkenberg vom Presseteam der Stiftung Journalistenakademie, München.
Anmeldung beim Presseteam der Journalistenakademie unter presse.langenacht@gmail.com oder Tel. 089 1301-3256. Veranstalter: Stiftung Journalistenakademie
Quelle: Ankündigung Presseclub
Blogbeitrag Journalistenakademie 24. Januar 2017
Bei Menschenrechtsverletzungen: Nicht wegschauen – hinsehen!
Lange Nacht des Menschenrechts-Films in München am 8. Februar 2017
ARRI-Kino, Türkenstraße 91, 19 Uhr, Eintritt frei
43 Studenten verschwinden spurlos in Mexiko. Aber ihre Eltern, Geschwister und Freunde geben sie nicht auf und kämpfen unbeirrt weiter: für die Vermissten, für Aufklärung – für die Menschenrechte. Bei der Langen Nacht des Menschenrechts-Films können sich Interessierte davon beeindrucken und berühren lassen, wie couragierte Menschen in aller Welt elementare Rechte täglich neu erstreiten. Die Geschichten führen uns nach Mexiko, Indien, Zentralafrika, Israel – und Deutschland ...
Quelle: Blogeintrag der Journalistenakademie
Einladungskarte Bayerische Landeszentrale für politische Bildung
Quelle: Einladungskarte
Bayerischer Rundfunk, Interkulturelles Magazin B5 aktuell/Film und Literatur
Grenzenlose Vielfalt
Lange Nacht des Menschenrechts-Films im Münchner ARRI-Kino
Ihr Mut zeichnet sie aus. Ebenso ihre Beharrlichkeit und großes Durchhaltevermögen. Die mit dem deutschen Menschenrechtsfilmpreis geehrten Regisseure haben in Mexiko, Indien, Deutschland oder Zentralafrika recherchiert. In einer langen Nacht des Menschenrechts-Films sind ihre Reportagen am 8. Februar ab 19 Uhr im Münchner Arri Kino zu sehen. Alle Regisseure sind für Gespräche anwesend. ...
Quelle: Vorbericht B5 aktuell